Die Satellitentracker Garmin inReach werden immer beliebter. Wer sie auch in der Wildnis sinnvoll einsetzen will, sollte schon im Vorfeld ein paar Dinge vorbereiten. 

Ein Garmin inReach Tracker wird mit dem Smartphone gekoppelt.
// Quelle: Garmin.com
Gavin McClurg ist nicht nur X-Alps-Teilnehmer sondern auch ein ausgewiesener Abenteurer, der u.a. schon wochenlang in Alaska mit seinem Gleitschirm unterwegs war. Sein wichtigstes Utensil dabei war, laut eigener Darstellung, sein Satellitentracker Garmin inReach. Auf seiner Homepage Cloudbasemayhem hat Gavin einige hilfreich Tipps zur Nutzung der Tracker in der Praxis aufgeschrieben.

Zu den wichtigsten gehören: Alle Karten des Reisegebietes schon im Vorfeld auch aufs Smartphone laden, das man mit dem inReach koppelt. Zudem sollte man stets bereits vor einem Abenteuer allen, denen man auch im Notfall eine Botschaft schicken wollte, per inReach eine Message zukommen und diese beantworten lassen. Dann sind die korrekten Kontaktdaten samt Message-Thread im Speicher und können jederzeit schnell aufgerufen werden.

Wer ein inReach-Gerät besitzt und Abenteuertouren plant, dem ist die Lektüre von Gavins Hinweisen zu empfehlen.